Saphenus goes Saphenability

SAPHENUS arbeitet mit seiner neuen Abteilung SAPHENABILITY an der Implementierung von Nachhaltigkeitsindikatoren für den Life Sciences und Med Tech-Bereich – abgeleitet von den Sustainable Development Goals (SDGs), kompatibel mit den Kriterien der Global Reporting Initiative (GRI) mit einem Schwerpunkt auf den gesamten Ressourcenverbrauch (material footprint) über die gesamte Wertschöpfungskette.

Dazu entwickeln wir auf Basis des aus dem SERI (Sustainable Europe Research Institute) hervor gegangenen Wissens einen neuartigen Rahmen, um diese vier Ansätze (GRI, ESG und SDGs in einer Footprinting-Perspektive) mit einer strengen Metrik zu verknüpfen, die auch die unternehmerische Verantwortung für die Wirkung außerhalb der eigenen Unternehmensgrenzen berücksichtigt.

Andererseits ermöglicht dieser Rahmen,  „Geschichten“ darüber erzählen, wie es dem Unternehmen gelingt, diese Ziele   zu erreichen, welche an ein breites Publikum kommuniziert werden können. Schon in den 1990er Jahren hat der Nachhaltigkeitspionier Wolfgang Sachs dazu „Zählen und erzählen“ gesagt – die Ergebnisse wissenschaftlich quantifizieren und davon berichten. 

Denn wir können davon ausgehen, dass die Methodik des „environmental foot printing“, wie es oben beschrieben wird bald zu den betriebswirtschaftlichen must-haves in Europa gehören wird. Der Erfolg des europäischen „Green Deal“ wird so auch über Erfolg und Misserfolg einzelner Unternehmen mitentscheiden und Unternehmen können sich mit diesem Monitoring schon jetzt einen Vorsprung sichern.

Mehr hier: http://saphenability.cooppa.at/saphenability/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert